Projekte (5)
WEEE Artikel 17 Trittbrettfahrer Projekt
2019 | Laufend
Nach der WEEE-Richtlinie 2012/19/EU (bzw. dem umgesetzten nationalen Recht: z.B. ElektroG in Deutschland) muss sich jeder Hersteller von Elektro- und Elektronikgeräten in das nationale Register (Deutschland: stiftung elektro-altgeräte register) eintragen lassen, um sicherzustellen, dass er seiner Verantwortung nachkommt, wenn seine verkauften Produkte zu Abfall (z.B. WEEE) werden.
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Umsetzung der WEEE-Richtlinie
2017 | Abgeschlossen
Elektro- und Elektronik-Altgeräte (WEEE) sind einer der am schnellsten wachsenden Abfallströme in der EU. 2005 fielen etwa 9 Millionen Tonnen an, und bis 2020 wird ein Anstieg auf über 12 Millionen Tonnen erwartet. Elektro- und Elektronik-Altgeräte enthalten eine komplexe Mischung von Werkstoffen und Bauteilen, die teilweise auch gefährlich sind. Werden Elektro- und Elektronik-Altgeräte nicht ordnungsgemäß entsorgt, können sie erhebliche Umwelt- und Gesundheitsprobleme verursachen. Außerdem erfordert die Herstellung von Elektronikgeräten den Einsatz knapper und teurer Ressourcen.
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IMPEL - Zusammenarbeit mit Asien
2011 - 2013 | Abgeschlossen
Mitglieder des IMPEL TFS Lenkungsausschusses nehmen jährlich an Workshops des Asia Network on the Prevention of Illegally Transboundary Movements of Hazardous Wastes und des Regional Enforcement Network for Chemicals and Waste (REN) teil.
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Grenzüberschreitende Verbringung von Elektroschrott
2010 | Abgeschlossen
Durchführbarkeit und Durchsetzbarkeit des Vorschlags zur Neufassung der WEEE-Richtlinie (2009)
IMPEL hat bereits eine Checkliste entwickelt, um die Durchführbarkeit und Durchsetzbarkeit (P&E)
von vorgeschlagenem und bestehendem Umweltrecht zu untersuchen. Im Dezember 2008 hat die Kommission einen Neufassungsvorschlag für die WEEE-Richtlinie angenommen. Der vorliegende Bericht beschreibt eine Bewertung der sich aus dem Vorschlag ergebenden Fragen der Durchführbarkeit und Durchsetzbarkeit auf der Grundlage der IMPEL-Checkliste. Der Bericht stellt eine Synthese der Ergebnisse der Fragebogenantworten und der Workshop-Diskussionen dar und hebt eine breite Palette von P&E-Themen hervor.
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Zusammenarbeit zwischen der EU und Afrika
2009 - 2012 | Abgeschlossen
Im Februar 2008 unterzeichnete IMPEL ein Memorandum of Understanding (MoU) mit dem Sekretariat des Basler Übereinkommens (SBC). Im Rahmen dieser Absichtserklärung vereinbarten IMPEL TFS und der SBC eine Zusammenarbeit bei der Komponente 4 des SBC-Projekts "E-Waste to Africa". Dieses 2009 gestartete Projekt zielt darauf ab, Westafrika und andere afrikanische Länder in die Lage zu versetzen, das wachsende Problem der Einfuhr von Elektroschrott aus Industrieländern zu bewältigen und so die Gesundheit der Bürger zu schützen. Das Projekt besteht aus 4 Komponenten:
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