Am 08. und 09. Dezember fand in Hamm, Deutschland, ein Treffen und eine gemeinsame Inspektion des IMPEL-Projekts “Bewährte Praktiken bei der Umsetzung des EU-Aktionsplans gegen den Wildtierhandel” statt, das vom Umweltamt der Stadt Hamm und der deutschen CITES-Verwaltungsbehörde - Bundesamt für Naturschutz - ausgerichtet wurde.
25 Vertreter aus 10 Ländern (einschließlich deutscher Vertreter) nahmen an der gemeinsamen Inspektion teil. Die Terraristika ist die weltweit größte Fachmesse für Terrarientiere mit mehr als 400 Ausstellern. Die Messe findet seit 28 Jahren 4 Mal im Jahr in Hamm statt und war die 83. Messe.
Ziel des ‘Good practices in the implementation of the EU Action Plan against Wildlife Trafficking’ IMPEL-Projekts ist es, die verschiedenen bewährten Verfahren zur Umsetzung der EU-Instrumente zur Bekämpfung des Wildtierhandels zu analysieren und eine Orientierungshilfe zu erstellen, die von allen Mitgliedstaaten gemeinsam genutzt werden kann.
Weitere gemeinsame Inspektionen und ein abschließender Workshop zum Austausch der Ergebnisse werden im Jahr 2024 vom Projektteam organisiert.
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