Projekte (4)

Vogelschutzrichtlinie auf Flughäfen

2022 | Laufend
Flugplätze bedecken einen großen Teil Europas, sind über den ganzen Kontinent verstreut und beherbergen eine Vielzahl von europäischen Pflanzen- und Tierarten. Einige dieser Tiere, insbesondere die schwerfälligen und/oder in Schwärmen fliegenden Vogelarten, stellen eine der größten Gefahren für die Luftfahrt dar. Bei Kollisionen mit Flugzeugen (Kollisionen zwischen Flugzeugen und Wildtieren) können Vögel und andere Tiere die Sicherheit der Flugzeuge, ihrer Besatzung und Passagiere (sowie der Menschen, die in der Nähe der Flugplätze und darüber hinaus leben) gefährden.
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Inspektionsplanungswerkzeug für Natura 2000-Gebiete (NIRAM) und ein Fahrplan für eine Projektreihe über invasive gebietsfremde Arten (IAS)

2018 | Laufend
Im Rahmen dieses Projekts wurde ein einfaches und flexibles Instrument namens NIRAM entwickelt, um die Planung von Inspektionen in Natura 2000-Gebieten zu verbessern, und es wurde ein Fahrplan für eine Reihe von Projekten zu invasiven gebietsfremden Arten (IAS) aufgestellt.
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Genehmigungen nach Artikel 6 (3) der Habitat-Richtlinie

2016 - 2018 | Abgeschlossen
Die Vogelschutz- und die Habitat-Richtlinie sind von zentraler Bedeutung für das Erreichen des von den Staats- und Regierungschefs bestätigten EU-2020-Ziels, den Verlust der biologischen Vielfalt aufzuhalten und umzukehren. Die Kommission hat eine ehrgeizige Strategie zur Erreichung dieses Ziels angenommen, die aus sechs Zielen besteht. Ziel 1 dieser Strategie konzentriert sich auf die "vollständige Umsetzung der EU-Naturschutzvorschriften zum Schutz" der biologischen Vielfalt und erfordert eine deutliche Verbesserung des Erhaltungszustands.
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Naturschutz bei der Genehmigung und Kontrolle von Industrieanlagen - Umsetzung von Art. 6(3) der Habitat-Richtlinie (Phase 1, 2 & 3)

2014 - 2015 | Abgeschlossen
Dieses Projekt besteht aus zwei Phasen. Es begann im Jahr 2014 mit dem Projekt "Naturschutz bei der Genehmigung und Prüfung von Industrieanlagen - Umsetzung von Art. 6(3) der FFH-Richtlinie". Die wichtigsten Ergebnisse des Projekts 2014 kamen zu dem Schluss, dass es notwendig ist, das Wissen über und die Nutzung von EU-Leitlinien und Sensibilisierungsmaßnahmen zu verbessern, bestehende nationale Leitlinien und wissenschaftliche Studien auszutauschen, Wissen über Screening-Kriterien und Bewertungsmethoden auszutauschen, z. B. akzeptierte Praktiken: Verwendung von Critical Loads (CL), Kriterien für den Verlust von Lebensräumen (Fachkonventionen DE), neue Ansätze, z. B. für die Bewertung der Stickstoffdeposition. Es wurde auch vorgeschlagen, einen gezielten benutzerfreundlichen Leitfaden zu entwickeln.
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