IMPEL Logo

IMPEL projects

    Reset filters

    1998 1999 2000 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023
    1999 2004 2005 2006 2007 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2021 2022 2024
    Wasser und Land Übergreifende Instrumente und Ansätze Schutz der Natur Abfall und TFS Industrie und Luft
    Laufend Abgeschlossen

    Filter by tags

    good practice water

    Sector

    soil

    action

    enforcement

    topic/legislation

    Waste Shipments Directive
  • Genehmigung nach Artikel 6 (3) der Habitat-Richtlinie

    2016 - 2018

    Abgeschlossen

    Die Vogelschutz- und die Habitat-Richtlinie sind von zentraler Bedeutung für das Erreichen des von den Staats- und Regierungschefs bestätigten EU-2020-Ziels, den Verlust der biologischen Vielfalt aufzuhalten und umzukehren. Die Kommission hat eine ehrgeizige Strategie zur Erreichung dieses Ziels angenommen, die aus sechs Zielen besteht. Ziel 1 dieser Strategie konzentriert sich auf die "vollständige Umsetzung der EU-Naturschutzvorschriften zum Schutz" der biologischen Vielfalt und erfordert eine deutliche Verbesserung des Erhaltungszustands.

    [Read more]
  • Reduzierung von Pestiziden im Wasser

    2016 - 2016

    Abgeschlossen

    Das Gleichgewicht zwischen einer wettbewerbsfähigen landwirtschaftlichen Produktion und dem Schutz von Wasserökosystemen ist ein Anliegen der EU-Mitgliedsstaaten im Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) und der Wasser Rahmenrichtlinie (WFD). Instrumente zur Erreichung eines nachhaltigen Einsatzes von Pestiziden sind freiwillige Agrarumweltverpflichtungen, die im Rahmen von Programmen zur Entwicklung des ländlichen Raums finanziert werden, sowie gesetzliche Mindestanforderungen im Rahmen der Cross-Compliance und grundlegende Maßnahmen gemäß der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL). Um das Ziel eines guten Zustands der Grund- und Oberflächengewässer zu erreichen, sieht Artikel 11.3 der Wasserrahmenrichtlinie vor, dass die Maßnahmen zur Verhinderung und Kontrolle des Einsatzes von Pestiziden überprüft und gegebenenfalls aktualisiert und in die Bewirtschaftungspläne für die Einzugsgebiete aufgenommen werden sollten. Die nationalen Vorschriften zur Erreichung der Ziele sollten beschrieben werden, und diese rechtlichen Grundlagen der grundlegenden Maßnahmen zur Verhinderung und Kontrolle der Verwendung von Pestiziden gemäß der Richtlinie (2009/128/EG) über die nachhaltige Verwendung von Pestiziden sollten in dem Maßnahmenprogramm, das die Mitgliedstaaten im Dezember 2015 gemäß der WRRL fertigstellen, aufgeführt werden. Darüber hinaus sollen laut WRRL risikobasierte (operative) Überwachungsprogramme erstellt werden, um den Bedarf an Maßnahmen zur Reduzierung von Schadstoffen in Grund- und Oberflächengewässern zu verfolgen. Die Kosten für die Überwachung werden in den Mitgliedsstaaten in unterschiedlichem Umfang von der Öffentlichkeit und den Anwendern von Pflanzenschutzmitteln getragen. Die Umsetzung der WRRL läuft seit dem ersten Bewirtschaftungszyklus und es gibt verschiedene Umsetzungslücken in den Mitgliedsstaaten, je nach Voraussetzungen und nationalen Problemen und Möglichkeiten. Das IMPEL-Netzwerk plant den Austausch von Plänen und Strategien zur Erleichterung der weiteren Umsetzung der WRRL in nationales Recht, um ein harmonisiertes Gleichgewicht zwischen obligatorischen und freiwilligen Maßnahmen und eine harmonisierte Anwendung des Verursacherprinzips zu erreichen, wenn die Kosten für die Überwachung geteilt werden sollen.

    [Read more]
  • IED-Grundlagenbericht

    2015 - 2017

    Abgeschlossen

    Der Bericht über die Ausgangssituation ist erst seit wenigen Jahren im europäischen Recht verankert. Dennoch haben einige Mitgliedstaaten bereits beträchtliche Erfahrungen mit Bodenuntersuchungen gesammelt und verfügen über gut eingeführte Verfahren, die in einigen Fällen auf jahrzehntelanger praktischer Erfahrung beruhen. Ziel des IED-Grundlagenberichts ist in erster Linie die Bewertung der Bodenqualität zu Beginn der Erneuerung der Genehmigung einer industriellen Tätigkeit, um einen Ausgangszustand zu schaffen. Ziel ist es, eine Vergleichsgrundlage für die endgültige Stilllegung der Tätigkeit zu schaffen, um die Anwendung des Verursacherprinzips auf objektiver Grundlage zu ermöglichen.

    [Read more]
  • Herausforderung bei der Umsetzung - Einbettung der Ergebnisse in das Arbeitsprogramm von IMPEL.

    2015 - 2017

    Abgeschlossen

    IMPEL hat vor kurzem eine Studie mit dem Titel "Herausforderungen bei der praktischen Umsetzung des EU-Umweltrechts und wie IMPEL zu ihrer Überwindung beitragen kann" durchgeführt, die eine Fragebogenerhebung und Sekundärforschung umfasste, um die wichtigsten Umsetzungsprobleme der Umweltbehörden in den Mitgliedsländern zu ermitteln. Diese Studie lieferte sehr nützliche Informationen für die Ausrichtung der Arbeitsprogramme von IMPEL in der Zukunft. Nun sind weitere Arbeiten erforderlich, um die ermittelten Umsetzungsherausforderungen detaillierter zu beschreiben und übergreifende Fragen und Themen zu untersuchen. Dies wird einen wertvollen Beitrag zur Ermittlung spezifischer Prioritäten für die 5 Expertenteams von IMPEL und zur Gestaltung der mehrjährigen Strategie von IMPEL für die Zukunft leisten.

    [Read more]
  • Datenbank der Risikokriterien

    2015 - 2015

    Abgeschlossen

    Das Projekt wurde aufgrund der starken Nachfrage nach wirksamen Instrumenten entwickelt, mit denen die Einhaltung der EU-Rechtsvorschriften im Zusammenhang mit menschlichen Tätigkeiten optimal überprüft werden kann, und zwar nicht nur für große Industrieunternehmen, sondern auch für andere menschliche Tätigkeiten. Die Qualität der Umwelt hängt auch von kleineren Anlagen und von der Landwirtschaft ab, mit potenziellen und tatsächlichen Auswirkungen auf Umweltbereiche wie Luft, Boden und Wasser.

    [Read more]
  • Einführung des iDepend-Entscheidungshilfe-Tools

    2015 - 2015

    Abgeschlossen

    Die komplexe und voneinander abhängige Natur der Umwelt, der Wirtschaft und der Regulierung bedeutet, dass konventionelle Methoden zur Analyse von Umweltrisiken und zur Auswahl geeigneter "Gegenmaßnahmen" oder "Interventionen" möglicherweise nicht wirksam sind. Im Rahmen des Projekts "Choosing Appropriate Interventions" (Auswahl geeigneter Maßnahmen) wurde ein praktisches Instrument für Regulierungsbehörden, Aufsichtsbehörden und Inspektoren entwickelt, das ihnen bei der Wahl der richtigen Maßnahmen helfen und den Austausch bewährter Verfahren und Erfahrungen ermöglichen soll.

    [Read more]
  • IMPEL Review Initiative mit Schwerpunkt Naturschutz ('Green IRI')

    2014

    Laufend

    In Anlehnung an die allgemeine IMPEL-Review-Initiative (IRI) zielt dieses Projekt darauf ab, ein Bild der aktuellen Situation in den Mitgliedstaaten oder in bestimmten Gebieten der Mitgliedstaaten in Bezug auf die Umsetzung und Durchsetzung der EU-Naturschutzvorschriften, insbesondere der Vogelschutz- und der Habitat-Richtlinie, zu erstellen. Als Ergebnis werden bewährte Verfahren und Verbesserungsmöglichkeiten ermittelt.

    [Read more]
  • Umsetzung und Durchsetzung der EU-Holzverordnung

    2015 - 2015

    Abgeschlossen

    Der Stand der Umsetzung der EU-Holzverordnung ist nach wie vor unbefriedigend, wie die jüngsten Umfragen der Kommission zeigen. Die Ergebnisse der Umfragen werden durch parallele Analysen von Nichtregierungsorganisationen (z. B. WWF-Barometer 2014, ClientEarth, Greenpeace) gestützt. Das Fehlen einer wirksamen und einheitlichen Umsetzung und Durchsetzung der EU-Holzverordnung ist besorgniserregend, da dies das Instrument gefährden und sich negativ auf den gesamten FLEGT-Aktionsplan auswirken könnte.

    [Read more]
  • Naturschutz bei der Genehmigung und Kontrolle von Industrieanlagen - Umsetzung von Art. 6(3) der Habitat-Richtlinie (Phase 1, 2 & 3)

    2014 - 2015

    Abgeschlossen

    Dieses Projekt besteht aus zwei Phasen. Es begann 2014 mit dem Projekt "Naturschutz bei der Genehmigung und Kontrolle von Industrieanlagen Umsetzung von Art. 6(3) der Habitat-Richtlinie". Die wichtigsten Ergebnisse des Projekts 2014 kamen zu dem Schluss, dass es notwendig ist, das Wissen über und die Nutzung von EU-Leitlinien und Sensibilisierungsmaßnahmen zu verbessern, bestehende nationale Leitlinien und wissenschaftliche Studien auszutauschen, Wissen über Screening-Kriterien und Bewertungsmethoden auszutauschen, z. B. akzeptierte Praktiken: Verwendung von Critical Loads (CL), Kriterien für den Verlust von Lebensräumen (Fachkonventionen DE), neue Ansätze, z. B. für die Bewertung der Stickstoffdeposition. Es wurde auch vorgeschlagen, einen gezielten benutzerfreundlichen Leitfaden zu entwickeln.

    [Read more]
  • Unterstützung und Follow-up des rumänischen Naturschutzprogramms IRI

    2015

    Abgeschlossen

    Im Jahr 2014 wurde die erste "grüne" IRI in Rumänien durchgeführt. Es wurden bewährte Verfahren und Entwicklungsmöglichkeiten ermittelt. Im Verlauf der IRI wies die rumänische Nationale Umweltwache (NEG) darauf hin, dass bestimmte Ergebnisse der IRI in ihrer Analyse stichhaltig waren und dass weitere Arbeiten durchgeführt werden sollten, um sie bei der Umsetzung der Ergebnisse zu unterstützen. Die NEG forderte daher einen Austausch von Wissen und Fachkenntnissen, der sich beispielsweise auf die Organisation von Umwelt- und Naturschutzbehörden konzentrieren sollte: Sollten sie getrennt oder zusammengelegt werden?

    [Read more]

Subscribe to our newsletter