IMPEL projects
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Bewährte Praktiken bei der Umsetzung des EU-Aktionsplans gegen den illegalen Handel mit Wildtieren
2018
LaufendDie Umsetzung des EU-Aktionsplans gegen den illegalen Handel mit Wildtieren erfordert eine breite Unterstützung, nicht nur von den EU-Institutionen, sondern auch von den EU-Agenturen - Europol und Eurojust -, den Mitgliedstaaten und ihren zuständigen Stellen, den EU-Delegationen und den Botschaften der Mitgliedstaaten in Drittländern.
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Nationale Peer-Review-Initiative (NPRI)
2019
LaufendDas Projekt zielt darauf ab, die Grundlage für die Entwicklung autonomer Peer-Review-Aktivitäten in nationalen Netzwerken von Umweltbehörden und -agenturen zu schaffen. Sie kann als Instrument zur Verbesserung der eigenen Leistungen durch Dialog, kollaborative Konfrontation und den Austausch bewährter Verfahren unter den Peers desselben Netzwerks genutzt werden.
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WEEE Artikel 17 Trittbrettfahrer Projekt
2019
LaufendGemäß der WEEE-Richtlinie 2012/19/EU (bzw. dem umgesetzten nationalen Recht: z.B. ElektroG in Deutschland) muss sich jeder Hersteller von Elektro- und Elektronikgeräten in das nationale Register (Deutschland: stiftung elektro-altgeräte register) eintragen lassen, um sicherzustellen, dass er seiner Verantwortung nachkommt, wenn seine verkauften Produkte zu Abfall (z.B. WEEE) werden.
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Kartierung der an der Umsetzung des gemeinschaftlichen Besitzstandes im Umweltbereich beteiligten europäischen Agenturen
2017 - 2019
AbgeschlossenDas IMPEL-Netz ist seit 2008, als es ein unabhängiger, nach belgischem Recht eingetragener Verein wurde, erheblich gewachsen. Im Jahr 2008 gab es 38 Mitgliedsbehörden, im Jahr 2016 waren es 51. Allerdings gibt es immer noch erhebliche Lücken bei der Mitgliedschaft von IMPEL und der aktiven Beteiligung an Projektaktivitäten. Dies wird besonders deutlich, wenn man bedenkt, dass IMPEL vor kurzem umstrukturiert wurde, um die Bereiche Naturschutz sowie Land und Wasser in sein Arbeitsprogramm aufzunehmen. Darüber hinaus besteht aber auch die Notwendigkeit, auf subnationaler Ebene mit den regionalen und lokalen Behörden zusammenzuarbeiten, die für die Durchführung und Durchsetzung der Vorschriften zuständig sind. Dies wurde von der Europäischen Kommission bei einem jüngsten Treffen mit dem IMPEL-Vorstand am 27. Mai 2016 in Brüssel bekräftigt, aber auch vom Ausschuss der Regionen, der 2014 Gastgeber der Generalversammlung in Brüssel war. Bislang ist die Zahl der IMPEL-Mitglieder aus subnationalen Behörden eher gering, was sich ändern muss, wenn wir die Umsetzung in Europa auf breiterer Ebene verbessern wollen.
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Kapazitätsaufbau und Ausbildung
2019 - 2021
AbgeschlossenIn den letzten Jahren haben IMPEL und die Europäische Kommission ihre Stellungnahmen zum Kapazitätsaufbau abgegeben. Infolgedessen ergreifen nun verschiedene IMPEL-Projekte die Initiative, um ihre Ideen zu entwickeln, wie die Mitglieder bei der Umsetzung der von ihnen gelieferten Produkte unterstützt werden können.
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Abfall & TFS-Konferenzen
2006
LaufendViele Projekte und Aktivitäten des Expertenteams Abfall und TFS basieren auf der Europäischen Abfallverbringungsverordnung (EG) Nr. 1013/2006 (WSR). Da es sich um eine Verordnung mit einem grenzüberschreitenden Aspekt handelt, ist ein aktives und praktisches europäisches Netzwerk von Inspektoren und Regulierungsbehörden, die sich regelmäßig zum Austausch praktischer Erfahrungen treffen, von großer Bedeutung. Dies gilt nicht nur für Umweltinspektoren, sondern auch für Zoll- und Polizeibeamte und die Justiz. Die laufenden IMPEL-TFS-Projekte zeigen weiterhin, dass eine gute und praktische Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten, Drittländern und einschlägigen internationalen Organisationen aufgebaut und vor allem aufrechterhalten werden muss.
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Einsatz von Technologie in der Regulierung
2015
AbgeschlossenAlle Aufsichtsbehörden müssen so effizient und effektiv wie möglich sein und gleichzeitig bestehende oder sogar erweiterte Dienstleistungen anbieten. Die jüngsten IMPEL-Überprüfungsinitiativen haben Informationen über verschiedene technologische Fortschritte der Aufsichtsbehörden in Europa erbracht. Auf dieser Minikonferenz sollen nicht nur die neuesten Erkenntnisse ausgetauscht werden, sondern auch die Hintergründe der Fallstricke/Kosten der Entwicklung und der Kinderkrankheiten, die zum fertigen Produkt führen. Hier geht es nicht um den Austausch von Mindestkriterien, sondern um die Kunst des Möglichen und darum, wie man so effizient wie möglich zum Ziel kommt.
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Unterstützung der IED-Implementierung
2015
LaufendDas Projekt zielt darauf ab, Wissen und bewährte Praktiken unter Fachleuten aus dem Bereich der Regulierung auszutauschen und Leitlinien und Schulungsmaterialien zu entwickeln, um die wirksame Umsetzung der Richtlinie über Industrieemissionen (IED) zu unterstützen. Spezifische Ergebnisse des Projekts in den nächsten vier Jahren (2021-2024) werden sein:
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Onshore-Öl- und Gasverordnung
2015 - 2019
AbgeschlossenDie intensive öffentliche Debatte über die Schiefergasindustrie hat die gesamte Onshore-Erdöl- und -Erdgasindustrie ins Rampenlicht gerückt, die Art und Weise, wie sie reguliert wird und was als beste Praxis für die Branche gilt. Der EU-Rechtsrahmen wurde kürzlich von der Europäischen Kommission (EK) bewertet, die eine "Empfehlung" für Mindestgrundsätze für die Gewinnung von Kohlenwasserstoffen (einschließlich Schiefergas) durch Hydraulic Fracturing veröffentlichte, deren Umsetzung im August 2015 überprüft werden soll. Diese Arbeit befasste sich jedoch nicht mit den bestehenden Praktiken der Öl- und Gasindustrie an Land.
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Umweltvorfälle und Notfallmaßnahmen
2018
AbgeschlossenEs gibt eine Vielzahl von nationalen Gesetzen und Vorschriften, die von den Betreibern verlangen, Pläne und Vorkehrungen zu treffen, um Umweltschäden infolge natürlicher und technischer Vorfälle zu verhindern, darauf zu reagieren und sie zu sanieren. Auch die Umweltschutzbehörden haben eine Vielzahl von Pflichten und Anforderungen, um den Betreibern bei der Verhütung von Störfällen und der Planung und Durchführung von Notfallmaßnahmen zu helfen. Diese Vielfalt an Aufgaben und Anforderungen hat wahrscheinlich zu uneinheitlichen Vorkehrungen zur Vermeidung von und Reaktion auf Umweltvorfälle geführt.
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