Bewährte Praktiken bei der Umsetzung des EU-Aktionsplans gegen den illegalen Handel mit Wildtieren

Projektbeschreibung und Ziele

Die Umsetzung des EU-Aktionsplans gegen den illegalen Wildtierhandel erfordert eine breite Unterstützung, nicht nur von den EU-Institutionen, sondern auch von den EU-Agenturen (Europol und Eurojust), den Mitgliedstaaten und ihren zuständigen Behörden, den EU-Delegationen und den Botschaften der Mitgliedstaaten in Drittländern.

Ziel dieses IMPEL-Projekts ist es, die verschiedenen bewährten Praktiken zur Umsetzung der EU-Instrumente zur Bekämpfung des illegalen Artenhandels zu analysieren und eine Orientierungshilfe zu erstellen, die von allen Mitgliedstaaten gemeinsam genutzt werden kann.

Ein allgemeines Ziel des Projekts ist es, eine Orientierungshilfe für eine Kerngruppe von Vollzugsbehörden der EU-Mitgliedstaaten zu erstellen, die es ihnen ermöglicht, das Problem des illegalen Wildtierhandels erfolgreich zu bekämpfen.

Dazu gehören:

• Austausch von Lösungen für Umsetzungsprobleme;
• Erleichterung der Umsetzung und Auslegung der verfügbaren Instrumente;
• Durchführen von gemeinsamen Inspektionen;
• Entwicklung von Webanwendungen;
• Identifizieren von Implementierungslücken;
• Einen Überblick über die Ansätze in verschiedenen europäischen Ländern geben;
• Erleichterung der Zusammenarbeit zwischen den Akteuren der Konformitätskette, auch bei der Festlegung einheitlicher Lösungen für Umsetzungsprobleme.