Vom 26. bis 28. März 2025 führte der IMPEL-Vorstand Länderbesuche in Finnland, Estland und Lettland durch, um die Zusammenarbeit zu stärken, herausragende Beteiligung zu würdigen und das Engagement in IMPEL-Projekten zu unterstützen. Die IMPEL-Delegation traf sich mit nationalen Ministerien, um kritische Umweltherausforderungen wie Abfallwirtschaft, Luft- und Wasserqualität, Mikroplastik, Naturschutz und Querschnittsthemen wie den Einsatz von künstlicher Intelligenz bei Inspektionen zu diskutieren. In Finnland reichten die Themen von Mikroplastik und Pilzgesetzgebung bis hin zur Notwendigkeit eines offenen Dialogs über invasive Arten. Estland stellte seine fortschrittlichen Bemühungen in den Bereichen Naturschutz, Biogasverordnung und Sanierung von Bergbaustandorten vor. Lettland betonte den Schulungsbedarf für Inspektoren und diskutierte über illegale Wasserbohrungen und Bodengesundheit. In allen drei Ländern hob das IMPEL-Team Instrumente der Zusammenarbeit hervor, schlug gemeinsame Inspektionen vor und regte eine breitere Beteiligung an bevorstehenden IMPEL-Projekten und -Konferenzen an, um einen einheitlichen europäischen Ansatz zur Einhaltung und Durchsetzung von Umweltvorschriften zu stärken.